Tag der Achtsamkeit

Nicht die Glücklichen sind dankbar.
Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.                                             
                                                    Francis Bacon

Im Trubel des All­tags ver­ges­sen wir schnell, dass es uns eigentlich gut geht.
Oft hetzen wir - auf Auto­pi­lot gestellt - durch unseren Tag, gönnen uns selten
einen Moment, um wahrzunehmen, wie es uns geht, was gut läuft und worüber
wir glücklich oder dankbar sein könnten. 

Eher ist der Alltag geprägt von der Suche, nach Fehlern, wo etwas hakt, etwas
fehlt oder besser sein könnte. Hektik und Stress fördern dabei die Fokussierung.
Nicht selten streikt dann unsere Gesundheit; worüber wir uns wiederum ärgern.

Sind wir dann gesund, suchen wir weiter nach Fehlern, zum Beispiel die aktuelle Fitness, das Aussehen, die nicht eingelösten Versprechen ...

Dankbar zu sein dreht den Suchscheinwerfer um. Statt danach zu schauen, was fehlt oder wegbrechen könnte, weitet sich der Blick auf das, was da ist, zunehmend entsteht Fülle.

Der Tag der Achtsamkeit gibt diesen Aspekten Raum durch Reflexion und Erkundung, Einzelarbeit und Austausch und sowie mit kreativen Impulsen und Achtsamkeitsübungen. Dankbarkeit als eine Form der Achtsamkeit. Eine Form der Achtsankeit gegen­über sich selbst, dem eige­nen Umfeld und dem Leben selbst.

Die Teilnehmer:innenzahl ist begrenzt - die Veranstaltung ist kostenfrei.